Schwierigkeiten beim Einschlafen/Schlafstörungen? Beheben Sie das Problem mit diesen 5 Tipps!

Slecht in slaap komen/ moeilijk slapen? Verhelp dit door middel van deze 5 tips!

Fällt es Ihnen schwer, sich zurechtzufinden? Und haben Sie schon länger Probleme mit dem Schlafen? Dann wird Ihnen dieser Blog helfen! In diesem Blog werden wir kurz besprechen, was möglicherweise vor sich geht, wie es zu schlechterem Schlaf führt und was Sie selbst tun können, um besser zu schlafen. Damit Sie ausgeruht und wunderbar aufwachen können.

 

In Kürze

  • Schlaf ist notwendig, um sich auszuruhen und herauszufinden, wie lange Sie schon mit diesem Problem zu kämpfen haben und wann es begonnen hat.
  • Ein Schlaftagebuch mag langweilig klingen, aber es hilft Ihnen, Ihre Fortschritte zu verfolgen
  • Versuchen Sie, Ihr Schlafproblem zu besprechen, indem Sie es aussprechen, und Sie werden feststellen, dass es Ihnen dabei helfen wird, es zu lösen.
  • Schlaftipps, die wir jedem empfehlen, sind:
  1. Treiben Sie Sport und bewegen Sie sich, das sorgt für viel Ruhe
  2. Trinken Sie abends keinen Kaffee oder andere nikotinhaltige Getränke
  3. Hören Sie eine Stunde vor dem Schlafengehen auf, digitale Objekte anzuschauen, und vermeiden Sie blaues Licht
  4. Gewöhnen Sie sich eine Routine beim Aufstehen und Zubettgehen.


    Quicklinks zu den Themen:

    Wie entstehen Schlafprobleme?

    Welche Art von Schlaflosigkeit habe ich?

    Was kann ich selbst tun, wenn ich Schlafprobleme habe?

    Wie kann ich Schlafproblemen in Zukunft vorbeugen?

    Wie erkenne ich die Entstehung von Schlafproblemen?

    Was kann ich tun, wenn ich meine Probleme nicht los werde?

     

    Wie entstehen Schlafprobleme?

    Schlafprobleme werden auch Insomnie genannt. Die Ursache für Schlafprobleme kann viele Ursachen haben. Der häufigste Grund ist eine Stressphase oder ein emotionales Ereignis wie der Tod eines geliebten Menschen. Es beginnt oft mit ein paar Nächten weniger Schlaf und weitet sich dann ärgerlicherweise zu einem Teufelskreis aus. Das Tückische daran ist, dass man sich immer mehr darüber ärgern kann, je öfter man schlecht schläft oder das Gefühl hat, dass dies der Fall sei. Was das Schlafen nur noch schlimmer macht.

    Je mehr Sie sich darauf einlassen, desto schlimmer wird das Problem. Deshalb ist es gut zu wissen, woher Ihre Schlaflosigkeit kommt.

     

    Welche Art von Schlaflosigkeit habe ich?

    Schlaflosigkeit kann sowohl ein physisches als auch ein psychisches Problem sein. Um herauszufinden, welche Form Sie haben, können Sie einen Selbsttest machen, der Ihnen ein Ergebnis liefert, aus dem Sie schließen können, um was für ein Problem es sich handelt.

     

    Was kann man gegen Schlafprobleme tun?

    Was kann ich selbst tun, wenn ich Schlafprobleme habe?

    Zunächst ist es wichtig zu wissen, woher das Problem kommt. Sobald dies klar ist, kann nach Lösungen gesucht werden. Viele Schlafprobleme werden durch Sorgen und Situationen aus der Vergangenheit verursacht. Untersuchungen haben gezeigt, dass Gespräche darüber einen großen Beitrag zur Linderung dieser Bedenken leisten können.

    Unsere Schlaftipps

    Es ist auch wichtig zu wissen, ob solche Gewohnheiten die Schlaflosigkeit aufrechterhalten. Versuchen Sie daher, Ihren Schlafrhythmus zu ändern. Sie können auch auf eine gute Vorbereitung achten, damit Sie alles tun, um besser schlafen zu können.

    Anwendbare Tipps:

    1. Vorbereitung ist die halbe Arbeit, das gilt auch für das Schlafen! Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Schlaf vorbereiten, falls Sie schlechter schlafen. Dies können Sie beispielsweise dadurch erreichen, dass Sie abends Sport treiben, sodass Ihr Körper bereits etwas erschöpfter ist.
    2. Nehmen Sie 2 bis 3 Stunden vor dem Schlafengehen keine Nahrung zu sich, damit Ihr Verdauungssystem während der Nachtruhe zur Ruhe kommt.
    3. Trinken Sie abends keinen Kaffee, kein Nikotin und keine anderen Substanzen.
    4. Vermeiden Sie vor dem Schlafengehen alle elektronischen Geräte, die blaues Licht ausstrahlen. Dies wird Ihnen helfen, besser zu schlafen.
    5. Versuchen Sie vor dem Schlafengehen eine entspannende Aktivität wie: Ein Buch lesen, ein warmes Bad nehmen, meditieren oder einen Abendspaziergang machen.
    6. Stellen Sie sicher, dass Ihr Schlafzimmer nur als Schlafzimmer genutzt wird und entfernen Sie alle Arbeits-/Entspannungsgegenstände.
    7. Sorgen Sie für einen gesunden Schlafrhythmus, also zu festen Zeiten aufstehen und zu bestimmten Zeiten ins Bett gehen.
    8. Versuchen Sie, keinen Mittagsschlaf zu machen! Dies verbirgt das Problem tatsächlich und verbessert es nicht.

    Versuchen Sie bei der Anwendung dieser Tipps wirklich darauf zu achten, was Sie selbst leicht umsetzen können. Es ist kein Problem, einige Tipps nicht in die Tat umzusetzen, aber der Schlaf verbessert sich nur, wenn sie alle befolgt werden.

    Was ist, wenn auch das nicht funktioniert?

    Auch die Einnahme von Medikamenten kann hilfreich sein, allerdings raten wir grundsätzlich davon ab, diese ohne eindeutige ärztliche Verordnung einzunehmen! Versuchen Sie zunächst, das Problem selbst zu lösen und suchen Sie nur dann Hilfe, beispielsweise einen Arzt, auf, wenn dies wirklich notwendig ist.

     

    Wie kann ich Schlafproblemen in Zukunft vorbeugen?

    Wie wir bereits in diesem Artikel beschrieben haben, ist Schlaflosigkeit ein Problem, das häufig auf emotionale Umstände oder viel Stress zurückzuführen ist. Sie können dies verhindern, indem Sie bei der Verbesserung darauf achten, woher die Probleme kommen. Wenn Sie beispielsweise abends aufhören, Kaffee zu trinken, trägt dies zu einem besseren Schlaf bei. Erkennen Sie dies als Problem und vermeiden Sie es in Zukunft. Wenn Sie erneut eine schlaflose Nacht hatten, fragen Sie sich: Haben Sie abends Koffein getrunken? Wenn dies „Ja“ ist, wissen Sie, dass Sie das Problem in dieser Ecke suchen können.

    Darüber hinaus schläft man immer in Anfällen und es gibt Nächte, in denen man besser schläft, und Nächte, in denen man weniger schläft. Behalte die Hoffnung und gib nicht zu schnell auf, alles braucht Zeit. Auch Meditation kann gegen den Schlaf helfen, mehr Ruhe zu finden und den Stress abzubauen. Sprechen Sie auch besonders mit Menschen, wenn Sie merken, dass Sie etwas gestresst sind.

     

    Wie erkenne ich die Entstehung von Schlafproblemen?

    Schlafprobleme treten mit der Zeit auf, das heißt, Schlafprobleme treten nicht von einem Tag auf den anderen auf. Sie können sie jedoch im Voraus sehen und anerkennen. Schlafprobleme haben einige Erkennungspunkte:

    1. Schwierigkeiten beim Einschlafen
    2. Oft ist man lange gestresst und wacht müde auf
    3. Schwierigkeiten, aus dem Bett zu kommen
    4. Lange Zeit wach im Bett liegen
    5. Mittagsschläfchen am Nachmittag

    Dies sind nur einige Punkte, um Schlaflosigkeit anzuerkennen. Wenn Sie diese erkennen, handeln Sie so schnell wie möglich, so kann sichergestellt werden, dass das Problem am schnellsten gelöst werden kann.

     

    Was kann ich tun, wenn ich meine Probleme nicht los werde?

    Sie haben alles versucht und werden Ihre schlaflosen Nächte nicht los? Dann suchen Sie Hilfe bei einem Schlafcoach oder Hausarzt. Manchmal können Medikamente bei diesem Problem helfen, wir empfehlen jedoch immer, das Problem selbst zu lösen und nur bei Bedarf Hilfe in Anspruch zu nehmen.

    An der Quelle verwendete Quellen:

    Lentis

    Hausarzt

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